Sehenswertes in Altfriesack und dem Ruppiner Land
Fehrbellin-Altfriesack
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16818 Fehrbellin-Altfriesack
Den Namen verdankt der Ort vermutlich deutschen Kolonisten, die hier in Altfriesack im 12. Jahrhundert siedelten: "Alter Friesenacker" oder "Alter freier Acker". Experten sind der Meinung, der Name stammt aus der Slavenzeit: "Fresak", dies bedeutet Heidekraut, also "dort wo die Heide blüht".
Der kleine Ortsteil Altfriesack ist mit Wustrau durch die Landstraße 164 verbunden. Urkundlich wurde er 1421 erstmalig erwähnt.
Der weitgehend erhaltene mittelalterliche Ortskern des Fischerdorfes liegt auf einer Insel an der Verbindung zwischen dem Ruppiner See und dem südlich anschließenden Bützsee.